#Onboarding

Onboarding

Ein neuer Job? Neue MitarbeiterInnen? Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter nennt man Onboarding. Der Begriff kommt aus dem Amerikanischen und steht für „taking on board“ – neue Mitarbeiter an Bord zu holen.

Ein systematischer Vorgang, um neues Personal einzuarbeiten und in die Unternehmensstruktur einzugliedern. Ein gutes onboarding ist essenziell, um den neuen MitarbeiterInnen von Anfang an ein gutes Gefühl mitzugeben. Sie im Job willkommen zu heißen und sie mit dem bereits vorhandenen Team zu vernetzen. Ziel ist es, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und genug Wissen zu vermitteln, dass sich die MitarbeiterIn gut aufgehoben und nicht überfordert mit dem neuen Aufgabenfeld fühlt.

Ein strukturiertes und gut durchgeführtes Onboarding sorgt später für eine höhere Produktivität. Je schneller, effizienter und umfangreicher ein Mitarbeiter eingearbeitet wird, desto schneller kann auch die Produktivität im Unternehmen gesteigert werden. In einem guten Onboarding nimmt man sich also die Zeit, eventuell aufkommende Fragen klären zu können. Je wohler sich die MitarbeiterIn fühlt, desto einfacher wird es für sie, auf die Vorgesetzten oder KollegInnen zuzukommen und Fragen zu stellen. Eine gute und offene Atmosphäre ist daher wichtig.

Ein umfangreiches Onboarding erleichtert es den Mitarbeitenden, danach in ihre Tätigkeit einzusteigen. Je mehr Fragen oder Unsicherheiten also vorab geklärt werden, desto höher ist im Anschluss die Motivation bei den MitarbeiterInnen, aber auch können Flüchtigkeitsfehler in Zukunft direkt vermieden werden.

Der erste Eindruck ist immer wichtig. Das gilt sowohl für BewerberInnen, als auch für neue Mitarbeitende. Mit den richtigen Onboarding-Maßnahmen lässt sich der erste Eindruck positiv beeinflussen.

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Quellen: coachingdachverband.at ; emotion.de

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