# Was ist eigentlich ein Moodboard?

zur Auffrischung… Design Thinking
Wir haben Euch bereits in einem früheren Post in das Thema des Design Thinking eingeführt. Um Euch damit noch einmal auf die Sprünge zu helfen, und für alle die es interessiert, verlinken wir euch erneut unsere Beiträge zum Design Thinking.
Hier geht es um eine allgemeine Einführung in die Welt des Design Thinking.
Und hier findet ihr eine eher gegliederte Struktur zur Herangehensweise an die Projektplanung mithilfe des Design Thinkings.
Strukturiertes Brainstorming mithilfe von Moodboards
Denken wir das ganze aber nun etwas weiter. Bei einem Moodboard handelt es sich um ein organisiertes Brainstorming. Es ist eine Art Collage, die analog oder digital angefertigt werden kann. Sie dient der ersten gestalterischen Annäherung. Doch Ihr braucht nicht zu erschrecken. Gestalterisch bedeutet nicht, dass hier Kunstwerke entstehen müssen. Es dient lediglich der Visualisierung gewisser Vorstellungen hinsichtlich eines Projektes. Das Moodboard hilft Euch dabei, Eure Gedanken zu ordnen. Ähnlich einer Mind-Map, nur noch visueller dargestellt.
So nähert man sich anhand der eigenen Ursprungsvision Schritt für Schritt an das Projekt heran.
Moodboards sind eine gängige Herangehensweise innerhalb der Auftragskommunikation und gelten als eine gestalterische Kommunikationsmaßnahme. Besonders im Gespräch mit einem Kunden ist eine solche Collage hilfreich, um Anderen die eigene Herangehensweise an das Projekt darzustellen. Aber auch in einem Team ist es sehr hilfreich, sich auf diese Weise über das Projekt auszutauschen.
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