#Stressbewältigung
Meditation zur Stressbewältigung? Kürzlich haben wir einen Ausflug in die Welt der Meditation gemacht. Was ist Meditation und in was für Unterkategorien teilt sie sich? Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Beitrag.
Wir haben besprochen, dass Meditation fast immer und überall anwendbar ist. Doch um in den Status der kompletten Ruhe zu gelangen braucht es Übung. Da ist nämlich dieses Problem mit der Ablenkung. Unsere Gedanken kreisen 24/7. Diese dann von einem auf den nächsten Moment abzuschalten und beiseite zu legen ist leichter gesagt als getan. Es gibt allerdings Tipps und Tricks, wie man sich als Beginner an die Meditation herantasten kann.
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realistische Erwartungen
Es ist eben diese Erwartung, von heute auf morgen den Stress beiseite legen zu können, die einem meist im Weg steht. Bei solchen utopischen Vorstellungen ist man nur schneller enttäuscht, wenn es nicht auf Anhieb gelingt. Wie bei allem Anderen im Leben gilt auch bei der Meditation: kleine Schritte. Man sollte nicht davon ausgehen, dass man überhaupt nach dem ersten Versuch ein Erfolgserlebnis spürt oder dass sich etwas ändert. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
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die richtige Umgebung
Wer allgemein Schwierigkeiten mit der Konzentration hat, sollte versuchen am Anfang jegliche Störgeräusche, die für Ablenkungen sorgen können, zu umgehen. Am besten ist ein ruhiger Ort, an den man sich zurückziehen kann. Den man im besten Fall kennt und an dem man sich wohl fühlt. Wer geübt ist im meditieren, kann dies auch in lauterer Umgebung, aber wie gesagt, wir fangen klein an und machen kleine Schritte.
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Regelmäßigkeit
Die Routine machts. Nur wer regelmäßig an etwas übt, wird auch schnell Fortschritte erzielen. Das muss nicht mal lange dauern. Feste Zeiten setzen und eine Routine entwickeln. Viele bauen die tägliche Meditation in ihre Morgen- oder Abendroutine mit ein. Durch einen solchen Rhythmus fällt es einem auf Dauer leichter, bereits nach kurzer Zeit zu entspannen.
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die richtige Haltung
Ein aufrechter Rücken und eine gerade Wirbelsäule sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Meditation. Dadurch können sich Brustkorb und Bauch beim Atmen frei bewegen. Die Haltung sollte natürlich bequem sein, genau wie die eigene Kleidung. Die zu enge Jeans, die an gewissen Stellen unangenehm drückt ist nur eine weitere Ablenkung, die einen nicht auf die Meditation konzentrieren lässt.
Noch nicht genug bekommen? Hier geht es zu unserem letzen Eintrag.
Quellen: karrierebibel.de
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