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Digitaler Detox

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#digitaler Detox

Digitaler Detox – Die Auszeit von den digitalen Medien

Unser Handy ist für viele von uns im Alltag ein ständiger Begleiter. Immer wieder schauen wir nach, ob neue Nachrichten von Freunden oder E-Mails bei uns angekommen sind. Umso besser ist es, das Handy zwischendurch mal für eine gewisse Zeit beiseitezulegen und sich auf andere Dinge zu fokussieren. Wir brauchen einen digitalen Detox. Eine Auszeit von dem digitalen Informationsüberschuss.

In anderen Worten: sich mental für einen gewissen Zeitraum abzukapseln. Dazu gehören nicht nur das Handy, sondern auch andere Geräte wie Laptops und Tablets. Diese müssen für eine Zeit ausgeschaltet bleiben. Manche praktizieren die sogenannte digitale Entgiftung über den Zeitraum von einer Woche. Für viele von uns im Office oder Homeoffice undenkbar. Es reicht allerdings auch schon ein kurzer Zeitraum von einem Wochenende. Auch ein Tag, oder ein paar Stunden genügen schon. Wie Ihr es letztelendes umsetzt, liegt natürlich bei Euch. Es soll lediglich dazu dienen, den eigenen Medienkonsum aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und zu reflektieren.

Vielleicht liegt Euer Ziel auch darin, Euren Medienkonsum auf Dauer etwas herunterzufahren. Das fällt einem dann fast schwerer als die strikte Medienauszeit über einen gewissen Zeitraum. Wir haben dennoch ein paar Tipps parat, wie Ihr die digitale Auszeit angehen könnt:

  1. Handy oder Laptop aus oder auf Flugmodus stellen

Der wohl einleuchtendste Tipp von uns, ist, das Gerät entweder in den Flugmodus oder ganz auszustellen. So entsteht die Versuchung nicht, zwischendurch auf den Bildschirm zu spähen, nur um kurz zu checken, ob einem geschrieben wurde.

  1. Handy im Schlaf-Modus oder Push-Benachrichtigungen ausstellen

Eine weitere Lösung, wie ihr den Blick auf den Sperrbildschirm (zumindest beim Smartphone) verhindert, ist es, die Push-Benachrichtigungen auszustellen. So werden Euch im Sperrbildschirm erst gar keine News gezeigt. Alternativ lässt sich das Handy auch in den Schlaf- oder Nacht-Modus versetzen. Benachrichtigungen werden auf diese Weise für einen gewissen Zeitraum stumm gestellt. Der Zeitraum lässt sich ebenfalls einstellen.

  1. Das Handy bewusst zu Hause lassen, oder in einen anderen Raum legen

Ihr geratet auf diese Weise gar nicht erst in Versuchung, auf den Bildschirm zu schauen.

Ihr merkt, der digitale Detox lässt sich am Besten anhand einer gewissen Distanz zu den üblich genutzten elektronischen Geräten ausüben. Hauptsächlich geht es darum, einen Überblick über den eigenen Medienkonsum zu gewinnen und diesen zu reflektieren.

Was fällt Mir an Meinem eigenen Konsum auf? Wie oft sehe Ich Mich dazu verleitet das Smartphone zu checken? Möchte Ich diesen Konsum auf Dauer herunterfahren?

All diese Fragen kommen Euch währenddessen vielleicht in den Sinn. An ihnen könnt Ihr Euch in Eurem digitalen Detox orientieren.

Wenn Euch dieses Thema interessiert, verlinken wir Euch hier noch einen weiteren unserer Beiträge zum Thema digitaler Frühjahrsputz. Wer aber noch mehr über den digitalen Detox erfahren möchte, dem empfehlen wir diesen Artikel.

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