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Gewohnheiten

Gewohnheiten begleiten uns durch den Tag. Sowohl positive als auch negative. Um den Tagesablauf effektiver zu gestalten und allgemein besser durch den Tag zu kommen ist es sinnvoll, negative Gewohnheiten in positive zu verwandeln. Das gilt genauso für den Arbeitsalltag, denn gute Gewohnheiten erhöhen die Produktivität am Arbeitsplatz.

  1. Routine

Entwickelt eine Routine. Anhand von festen Abfolgen von Handlungen lassen sich Gewohnheiten am besten etablieren. Die Routine könnte beispielsweise so aussehen, dass man sich morgens zu Beginn des Tages eine To-Do-Liste schreibt mit Aufgaben, die für den Tag anstehen. Auf diese Weise behält man den Überblick über das eigene Arbeitspensum und bringt Struktur in den weiteren Verlauf des Tages.

  1. Den Schreibtisch sauber halten

Man kennt das: In einem unaufgeräumten Umfeld fällt es einem schwerer, sich zu konzentrieren. Macht es Euch deshalb ebenfalls Morgens (oder bereits am Abend davor) zur Gewohnheit, den Schreibtisch zu entrümpeln. So startet Ihr guten Gewissens in den Tag.

  1. Zeiten festlegen

Feste Zeiten einzuplanen hilft dabei, den Tag zu strukturieren und den Überblick über die eigenen Aufgaben zu behalten. Nimmt man sich beispielsweise vor jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit E-Mails zu beantworten fördert dies die Produktivität.

Gewohnheiten sind nichts anderes als automatisiert ablaufende Handlungen. Wenn wir im Arbeitsalltag daher mehr und mehr gute Gewohnheiten etablieren entlastet das unser Gehirn. Aufgaben, wie z.B. zu bestimmten Zeiten die E-Mails zu checken, werden quasi im Autopilot abgespielt. Sie stressen uns weniger und erleichtern uns den Arbeitsalltag.

Für weitere Tipps empfehlen wir euch diesen Blogpost zum Thema Wohlfühlen im Office.

Noch nicht genug bekommen? Hier geht es zu unserem letzen Eintrag.

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